Es ist eine bekannte Tatsache, dass das erste Trimester die schwierigste Zeit für eine schwangere Frau ist, da sie mit der Angst leben muss, nicht zu wissen, was mit dem Baby im Mutterleib passiert. Es ist auch eine Zeit, in der sich eine Frau um ihre eigene Gesundheit sorgen muss, da sie noch nicht immun gegen eine Infektion ist, die für die fetoplazentare Einheit schädlich sein könnte. Das Gesundheitswesen hat daher viel in die Entwicklung neuer Technologien investiert, die der Mutter helfen, die Gesundheit ihres Fötus zu überwachen. Eine solche Technologie ist eine künstliche Intelligenz, die potenzielle Gesundheitsprobleme im Mutterleib der Frau anhand trainierter Muster bekannter Erkrankungen erkennen und die Daten an den Arzt übermitteln kann. Ein anderes Beispiel bei ist etwa die Analyse von Gebärmutterhalszellen im Gebärmutterhals mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz. Die Maschine kann Anomalien in Gebärmutterhalszellen im Mutterleib diagnostizieren und sendet die Informationen direkt per Textnachricht an den Arzt. Das Tool unterscheidet sich von anderer Software, da es in der Lage ist, die jeweilige Anomalie innerhalb von Sekunden zu suchen und zu erkennen. Analyse-Systeme können mithilfe von KI etwa anhand von Mustererkennung Anomalien im fötalen Herzen zu erkennen und aufzuzeichnen. Sie liefern dem Arzt Informationen in Echtzeit und helfen ihm dabei ein Profil der fetalen Aktivität zu erstellen. Die Entwicklung des Fötus kann so während seines Wachstums gemessen und verfolgt werden. Die KI-Technologie sorgt dafür, dass die Analyse für den Patienten eine diskrete, schmerzfreie Prozedur ist, die Frauen jederzeit und überall auf der Welt durchführen können. Sollten Sie Interesse an weiteren Informationen hierzu haben, kontaktieren Sie uns gerne.
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