Künstliche Intelligenz wird in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, um die Effizienz, Kundenzufriedenheit und Rentabilität zu steigern. Dazu gehört auch die Gesundheitsbranche und künstliche Intelligenz ist gerade dabei, diese zu revolutionieren. KI wird hier bereits eingesetzt, um neue Therapien zu entwickeln und komplexe wissenschaftliche Probleme zu lösen. Sie wird zunehmend eingesetzt, um medizinische Risiken zu erkennen und vorherzusagen, Krankenhausaufenthalte zu vermeiden und die Ergebnisse der Patienten zu verbessern. KI wird von medizinischen Anbietern beispielsweise auch genutzt, um Patienten- und Drittanbieterdaten zu analysieren, um Erkenntnisse zu gewinnen und die richtigen medizinischen Maßnahmen vorzuschlagen, die die größten Heilungserfolge bringen. Beispielsweise wird KI heute schon eingesetzt, um Tumore auf Röntgenbildern einzuzeichnen und bald auch dafür, dem jeweiligen Patienten die richtige Therapie zukommen zu lassen. Denn eine der größten Herausforderungen für Ärzte ist heute, die Datenflut, mit der sie täglich konfrontiert werden, am besten bewältigen zu können, relevante Informationen darin zu erkennen und sie für sich und die Patienten wertsteigernd nutzbar zu machen. Und diese Datenflut wird nicht weniger. Es gibt einen prognostizierten Anstieg des Volumens von Gesundheitsinformationen von 1,5 Milliarden Gigabyte im Jahr 2013 auf 30,9 Milliarden Gigabyte im Jahr 2020. Mit einer gut trainierten KI ist diese Datenflut ein wertvoller Schatz, ohne KI jedoch ein Problem. Und Organisationen im Gesundheitswesen, die keine künstliche Intelligenz einsetzen, laufen Gefahr, ins Hintertreffen zu geraten. Mit dem Aufkommen der künstlichen Intelligenz geht der Fokus im Klinikalltag verstärkt auf die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen, um Muster und Korrelationen zu erkennen. Während ein Mensch nicht alle gelernten Inhalte aus seinem Medizinstudium und der Praxis, sowie neueste Erkenntnisse aus Studien und medizinischer Fachliteratur korrekt abrufen und anwenden kann, unterliegt eine KI beispielsweise nicht diesen Limitierungen. Eine neue Studie des Zentrums für die Zukunft der Intelligenz an der Universität Cambridge und des MIT Media Lab konnte bereits beweisen, dass kognitive Technologie schon jetzt eingesetzt werden kann, um Ärzten und Krankenschwestern zu helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Falls Sie diese Vorteile auch für sich einsetzen wollen, kontaktieren Sie uns gerne.
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